So macht Verkehrserziehung Spaß LVW 11 v.l.n.r. Helmut Büschke (Geschäftsführer der Landesverkehrswacht Sachsen) / Frank Heidan (Landtagsabgeordneter, CDU) / Frieder Konrath (Präsident der Landesverkehrswacht Sachsen) / Andrea Dombois (1. Vizepräsidentin des Sächsischen Landtags, CDU) / Matthias Rößler (Präsident des Sächsischen Landtags, CDU) Kadetten der VW Plauen 07.10.2015 Begeisterung in den Fahrsimulatoren: Die Landesverkehrswacht Sachsen zeigt, wie Unfälle passieren und verhindert werden können (Dresden, 3.10.15) Im Rahmen des „Tages der offenen Tür“ im Sächsischen Landtag am 3. Oktober war auch die Landesverkehrswacht Sachsen (LVW) vertreten. Auf dem Vorplatz präsentierten sie zahlreiche Angebote zum Mitmachen. Mit Geschicklichkeitsparcours für Fahrräder und Elektromobile, Motorrad-, Fahr- und Überschlagsimulatoren sowie Gurtschlitten, Seh-, Hör- und Bewegungstests und vielen anderen Aktionsgeräten begeisterte der gemeinnützige Verein Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene. Die Besucher nutzen die einzigartige Möglichkeit, zum Beispiel ihre Reaktionsfähigkeiten in Gefahrensituationen zu testen. Doch hinter dem ganzen Fahrspaß und der ausgelassenen Feststimmung zum Tag der Deutschen Einheit steckte eine ernste Botschaft: „Jeder Verkehrsteilnehmer muss selbst ‚erfahren‘, wie schnell eine kleine Unachtsamkeit in einem schweren oder gar tödlichen Unfall enden kann. Statistiken zu Verkehrsunfällen oder pädagogische Belehrungen allein reichen nicht aus, um zu mehr Achtsamkeit im Verkehr zu erziehen“, weiß Frieder Konrath, Präsident der Landesverkehrswacht Sachsen. Dank verschiedenster Fahrsimulatoren der LVW Sachsen können diese wertvollen Erfahrungen − wie schnell ein Unfall entstehen und bestenfalls verhindert werden kann − erlebbar gemacht werden: Im Gurtschlitten können die Besucher zum Beispiel einprägsam nachvollziehen, welche Aufprallwucht selbst bei geringer Geschwindigkeit entsteht. Im Überschlagssimulator lässt sich erfahren, wie schwer es ist, sich aus einem auf dem Dach liegenden Auto zu befreien. Nichts desto trotz ein Blick in die Unfall-Zahlen: Wurden 1991 trotz geringerem Verkehrsaufkommen noch 863 Verkehrstote auf Sachsens Straßen registriert, so verringerte sich die Zahl 2014 auf 184. Im Vorjahresvergleich wurden acht Tote weniger verzeichnet. Auch die Zahl der Verkehrsunfälle nimmt kontinuierlich ab. Waren es 2013 noch 109.315 Unfälle mit Personenschaden, sank die Zahl 2014 auf 105.577. Einen wichtigen Anteil an der Verringerung der Zahlen zu Verkehrsunfällen und -toten hat die LVW Sachsen in den letzten 25 Jahren ihrer Vereinstätigkeit erbracht. „Unser Ziel ist es, durch vielseitige Angebote und Projekte zur Verkehrsaufklärung diese Zahlen weiter zu reduzieren und die Verkehrssicherheit in Sachsen zu erhöhen“, so Herr Konrath. Die Kulisse der Festmeile vor dem Sächsischen Landtag besitzt darüber hinaus eine symbolische Bedeutung, fügt der Präsident der Landesverkehrswacht Sachsen hinzu: „Das ist eine gute Gelegenheit zur Kontaktpflege und zum Erfahrungsaustausch mit den Landtagsabgeordneten. Gemeinsam können wir uns für noch mehr Verkehrssicherheit einsetzen.“ Unter anderem Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags (CDU), freute sich über das Engagement der Sächsischen Landesverkehrswacht und lobte die vielseitige Vereinstätigkeit. Die wird natürlich nur durch die vielen ehrenamtlichen Helfer der sächsischen Verkehrswachten ermöglicht, denen Geschäftsführer Helmut Büschke für ihren heutigen Einsatz dankte und sagte: „Ich freue mich am Ende so eines Tages über jeden Verkehrsteilnehmer, den wir wieder für eine Gefahrensituation sensibilisieren konnten, gerade jetzt im Herbst, wenn das Unfallrisiko bedingt durch die Witterung und den Wildwechsel wieder steigt.“ Romy Heinrich Pressebeauftragte
Erfolgsmodell Radfahrausbildung 07.10.2015 Der sächsische Innenminister hat heute zwei Kindergarten- und eine Jugendverkehrsschule übergeben (Pirna, 5.10.15) Heute hat Markus Ulbig (CDU), Staatsminister des Innern, eine Jugendverkehrsschule an die Verkehrswacht Zwickauer Land e. V. und zwei Kindergartenverkehrsschulen an die Gebietsverkehrswachten Chemnitzer Land e. V. und die Verkehrswacht Sächsische Schweiz e. V. übergeben. Die Radfahrausbildung ist fest verankerter und wichtiger Bestandteil des Lehrplans der dritten und vierten Schulklassen. Markus Ulbig (CDU) würdigte die enorme Wichtigkeit dieser Maßnahme und bedankte sich für das Engagement des gemeinnützigen Vereins: „Die Landesverkehrswacht ist für uns ein verlässlicher Partner und das ist die wichtigste Basis einer langfristigen und guten Zusammenarbeit. Daher wird die Qualität der Radfahrausbildung auch in Zukunft gesichert sein.“ Weiterhin betonte er auch die Verantwortung seitens der Politik: „Wir wissen, dass wir auch als Freistaat etwas tun müssen, damit der Verein seine Arbeit leisten kann.“ Mit 75.000 Euro hat das Land Sachsen den größten Zuschuss für die Anschaffung der drei mobilen Verkehrsschulen geleistet, die restlichen 20 Prozent wurden von den jeweiligen Verkehrswachten übernommen. Die Fahrzeuge sind mit dem vollständigen Equipment für den Aufbau einer Verkehrsschule, wie Ampelanlagen, Verkehrszeichen und Fahrrädern, ausgestattet. Der Präsident der Landesverkehrswacht Sachsen (LVW), Frieder Konrath, freute sich über das wichtige Signal, dass der Innenminister zur politischen Bedeutung der Radfahrausbildung setzte. „Im Alter von zehn Jahren beginnt ein Kind, selbständig am Straßenverkehr teilzunehmen. Dazu ist es überlebenswichtig, dass es sicher im Umgang mit der Straßenverkehrsordnung ist. Auf diese Herausforderungen muss es auf höchstem Niveau vorbereitet werden.“ Kinder sind das schwächste Glied in der Kette der Verkehrsteilnehmer, da sie Gefahrensituationen nicht ausreichend wahrnehmen oder gar vorausschauend handeln können. Die zahlreichen Projekte und Angebote der LVW Sachsen rund um die Verkehrserziehung haben dazu beigetragen, dass die Zahl der Unfälle mit Kindern unter 15 Jahren in den letzten 20 Jahren kontinuierlich zurückgegangen ist. Laut Unfallstatistik verunglückten im Jahr 1995 zum Beispiel noch 3.038 Kinder, im Jahr 2014 verringerte sich die Zahl mit 1.308 Unfällen somit um mehr als die Hälfte. Auch gab es unter den Kindern 1995 noch 29 im Jahr 2014 zwei Todesopfer. Ein wichtiger Bestandteil zur Verkehrserziehung ist die Sicherstellung der Radfahrausbildung durch die Verkehrswachten. Mit Hilfe der Jugendverkehrsschulen werden Kinder und Jugendliche auf die eigenverantwortliche Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet. Der Übungsparcours ist eine Nachbildung realer Verkehrsflächen. Es gibt Straßen mit Kreuzungen, Ampeln und Verkehrsschildern. Die Kinder lernen die Straßenverkehrsregeln kennen, üben gezielt die Vorfahrt zu beachten, korrekt beim Abbiegen die Spur zu halten sowie vorausschauend und rücksichtsvoll zu fahren. Voraussetzung für die Teilnahme an der Radfahrausbildung ist der sichere Umgang mit dem Fahrrad. Je nach Herkunftsgegend gibt es da allerdings große Unterschiede: „Kinder aus dem ländlichen Raum sind fast immer wie selbstverständlich auf zwei Rädern unterwegs, bei Kindern aus der Großstadt ist das leider oft nicht der Fall. Beim Erlernen des Fahrradfahrens sehen wir die Eltern und Schulen in der Pflicht. Zum Teil unterstützen dabei auch die Verkehrswachten“, so Herr Konrath. Im Anschluss an die Übergabe demonstrierten die Schüler der Grundschule Sonnenstein in der stationären Jugendverkehrsschule Pirna ihr erlerntes Wissen über Vorfahrtsregeln im Straßenverkehr. Romy HeinrichPressebeauftragte
Landeswettbewerb “Superfahrer” Gewinner Superfahrer 2015 Foto: N. Fugmann 02.10.2015 Hannah ist Sachsens neue Superfahrerin Radfahrausbildung der Grundschüler endet mit Wettbewerb Burgstädt. Die zehnjährige Hannah Weiß aus dem erzgebirgischen Schwarzenberg ist Sachsens neue Superfahrerin. Gemeinsam mit 116 anderen Viertklässlern aus ganz Sachsen stellte sie sich am 7. Juli im Sportzentrum am Taurastein in Burgstädt dem Superfahrer-Wettbewerb 2015. Die beste Mannschaft war in diesem Jahr das Team „Bautzen III“. Die 13. Auflage des Wettbewerbs wurde durch die Landesverkehrswacht Sachsen e.V. gemeinsam mit ihren örtlichen Verkehrswachten organisiert und ausgerichtet. Unterstützt wurden die Vereinsmitglieder dabei durch das Sächsische Innenministerium mit der Polizeifachschule Chemnitz. Die Stadt Burgstädt stellte bereits zum dritten Mal ihr Sportzentrum zur Verfügung. Die Firma Lichtenauer versorgte die Kinder mit Getränken. Die jeweils fünf besten Mannschaften und Einzelstarter wurden durch Klaus Schütte vom Ministerium des Inneren und Frieder Konrath, Präsident der Sächsischen Landesverkehrswacht beglückwünscht und mit einer Urkunde ausgezeichnet. Außerdem konnten sich die Jungen und Mädchen über fahrradtypische Preise freuen. Die Plätze 1 bis 3 wurden zudem mit Medaillen geehrt. „Der Landesausscheid ist der Höhepunkt der Radfahrausbildung in den vierten Klassen und unterstreicht die Wichtigkeit dieses Unterrichts“, erläuterte Frieder Konrath. „Aus unserer Sicht ist die Radfahrausbildung in den Grundschulen ein sehr wichtiger Aspekt in der Verkehrserziehung unserer Kinder. Denn gerade in diesem Alter werden die Jungen und Mädchen oft erstmals zu eigenständigen Teilnehmern am Straßenverkehr“. meinte er weiter. An sieben verschiedenen Stationen mussten die Kinder fahrerisches Können und theoretisches Wissen beweisen. Wie auch in der Radfahrausbildung spielte außerdem der technische Umgang mit dem Rad eine Rolle. So mussten die Kinder unter anderem wissen wie man kleinere Reparaturen selbstständig ausführt. Natürlich kamen auch Sport und Spiel nicht zu kurz. „Alle Teilnehmer waren sehr motiviert und konzentriert bei der Sache“, lautet das Fazit von Frieder Konrath. Platzierungen:Mannschaftswertungen: Platz 1 Team Bautzen III (Adrian Erdmann, Bob Louis Schönfeld, Sidney Stiller, Valentin Schöne) Platz 2 Team Aue-Schwarzenberg-Stollberg II (Nico Schott, Pascal Stecher, Paul Helm, Michael Langer) Platz 3 Team Aue-Schwarzenberg-Stollberg I (Julien Lang, Hannah Weiß, Noah Waldner, Kevin Wunderlich) Einzelwertungen: Platz 1 Hannah Weiß (Team Aue-Schwarzenberg-Stollberg I) Platz 2 Nico Schott (Team Aue-Schwarzenberg-Stollberg II) Platz 3 Hanna Neitsch (Vogtland II) Hintergrund: Der Superfahrer Wettbewerb ist ein Gemeinschaftsprojekt der Landesverkehrswacht Sachsen e.V. und der sächsischen Polizei zur Ermittlung der Besten aus der Radfahrausbildung der sächsischen Viertklässler. Er wird seit 2003 regelmäßig unter der Schirmherrschaft des Staatsministers des Inneren durchgeführt. Die jährlich etwa 130 teilnehmenden Kinder gehören jeweils zu den Besten im Bereich ihrer Gebietsverkehrswacht und haben sich durch besondere Leistungen in der Radfahrausbildung in Theorie und Praxis für die Teilnahme qualifiziert. Helmut Büschke Geschäftsführer der Landesverkehrswacht Sachsen e.V.
Aktion Sicherer Schulweg Verkehrswacht Zwickauer Land e. V. 02.10.2015 In ganz Sachsen führt die Landesverkehrswacht Sachsen mit Ihren 27 örtlichen Verkehrswachten die durch das Sächsische Staatsministerium des Innern geförderte Aktion „Sicherer Schulweg“ durch. Ein Projekt zur Vermeidung von Unfällen mit Kindern. An Schulen und Kindereinrichtungen kommt es auf eine besondere Einhaltung der Verkehrsvorschriften aller Verkehrsteilnehmer an. Deshalb kommt der Gestaltung des Verkehrsraumes und die übersichtliche und eindeutige Anbringung von Verkehrszeichen und Leiteinrichtung eine besondere Bedeutung zu. Im unmittelbaren Bereich der Grundschulen werden Schulwegbegehungen durchgeführt, Spannbänder angebracht und Geschwindigkeitsmessgeräte aufgestellt. Mit diesen Maßnahmen soll die Verkehrssicherheit erhöht und die Verkehrsteilnehmer zum Schuljahresstart sensibilisiert werden. Mit dem Ende der Sommerferien haben mehr als 35.000 Kinder an den sächsischen Grundschulen ihr erstes Schuljahr begonnen. Der Schulweg führt fast alle auch über öffentliche Straßen und stellt für sie erst einmal eine ungewohnte Situation dar. „Es ist uns deshalb ein wichtiges Anliegen, den Schulweg sicherer zu machen“, erklärte Helmut Büschke, Geschäftsführer der Landesverkehrswacht Sachsen. „Besonders an Schulen und Kindereinrichtungen kommt es auf eine Einhaltung der Verkehrsvorschriften durch alle Verkehrsteilnehmer an“, erklärte er weiter. Mit verschiedenen Verkehrssicherheitsaktionen der Verkehrswachten versucht der gemeinnützige Verein die Verkehrsteilnehmer und Kinder zu einer angepassten Handlungsweise anzuhalten. Das neueste Hilfsmittel bei dieser Aufgabe ist der Einsatz mobiler Geschwindigkeitsanzeigen mit dem Hinweis „Achtung Schulweg“. Diese aufwendige Maßnahme gibt den Verkehrsteilnehmern mittels optischem Signal einen Hinweis auf ihre aktuell gefahrene Geschwindigkeit und parallel dazu mit einfacher Symbolik die direkte Einschätzung ob diese korrekt angepasst ist. Die Messungen werden in Abstimmung mit den örtlichen Ordnungsämtern und der Polizei durchgeführt. Durch die anschließende statistische Auswertung können die Behörden informiert werden, an welchen Straßenabschnitten eine Geschwindigkeitskontrolle notwendig wäre. Außerdem haben sich in den letzten Jahren weitere wichtige Verkehrssicherheitsaktionen bewährt. Mehr als 1000 große Spannbänder mit der Aufschrift „Vorsicht, die Schule hat begonnen“, werden sachsenweit an Schulwegen aufgestellt. Selbstverständlich werden auch die Grundschüler geschult. So gibt es in Zusammenarbeit mit der Polizei Schulwegbegehungen und Unterweisungen in das richtige Verhalten an Ampeln, Fußgängerüberwegen und beim Überqueren der Straße an ungesicherten Stellen. Nicole Fugmann-Müller
Landesausscheid der Schülerlotsen in Altenberg Jessica Kröhne beim Geschwindigkeitsschätzen 01.10.2015 Sächsische Schülerlotsen im Wettbewerb um Teilnahme am Bundesausscheid In Altenberg ermittelten am 02. Juni 2015 die 28 Besten Ihren Sieger. Jessica Kröhne (14) aus Altenberg hat den Landeswettbewerb der Schülerlotsen in Sachsen gewonnen. Zweiter Sieger wurde Dominic Eberth, der dritte Platz ging an Florian Rutschke beide von der Oberschule Geising. In der Mannschaftswertung siegte das Team der Oberschule Stolpen. Zuvor hatten die jungen Leute einen theoretischen und einen praktischen Test zu absolvieren. Im theoretischen Teil wurden Fragen zum Allgemeinwissen, zur Schülerlotsenausbildung und zur Straßenverkehrsordnung gestellt. Im praktischen Teil mussten die Schülerlotsen Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen schätzen um den Brems- oder Anhalteweg festzustellen. Die Radarpistole der Polizei schafft endgültige Klarheit über die Geschwindigkeit Das Sächsische Staatsministerium des Inneren förderte das Projekt. – Die drei Erstplatzierten bekamen Pokale, Urkunden und Sachpreise. Das Siegesmotto insgesamt hieß aber „Erfahrungen sammeln, Wissen testen und das Können für ein Mehr an Verkehrssicherheit“ einzusetzen. Die Schülerlotsen und Verkehrshelfer (Erwachsene, welche die gleiche Aufgabe erfüllen) gehören mittlerweile mit ihren gelb-grünen Umhängen fest in unser Alltagsbild und helfen vor allem den Grundschülern bei der sicheren Bewältigung des Schulweges. Der Wettbewerb fand im Europark Altenberg statt und wurde von der Landesverkehrswacht Sachsen und den Verkehrswachten „Sächsische Schweiz e.V.“ „Weißeritz e. V.“ und der Polizei organisiert und durchgeführt. Helmut Büschke, Geschäftsführer der Landesverkehrswacht Sachsen, lobt den Einsatz der Schülerlotsen und Verkehrshelfer in ganz Sachsen. Unsere Schülerlotsen und Verkehrshelfer sorgen jeden Tag für die Sicherheit auf dem Schulweg. Er gratuliert Jessica zu ihrem Erfolg, sie wird den Freistaat Sachsen am 25. und 26. September 2015 in Potsdam beim bundesweiten Wettbewerb vertreten.